Hirse-Porridge mit Kurkuma und Birne

Mrz 12, 2022 | Frühstück, Rezepte

Eines der beliebtesten Gewürze ist Kurkuma. Nicht umsonst wird die gelbe Wurzel aus der Familie der Ingwergewächse frisch oder getrocknet in Currys oder mittlerweile auch in Smoothies und Lattes verwendet. Aus Studien gibt es genügend Hinweise für seine entzündungshemmende und antioxidative Wirkung, was auf den stark orangen Farbstoff Curcumin zurückzuführen ist.

Ich habe mir vor Kurzem eine ganze Ladung frischen Kurkuma gekauft. Da ich diesen nie in kürzester Zeit verbrauchen kann, habe ich alle Wurzeln eingefroren und nehme je nach Bedarf eine Wurzel zur Verarbeitung aus dem Gefrierfach. Aber das getrocknete Gewürz darf natürlich auch nicht fehlen.

Für das heutige Rezept gibt es einen Hirse-Porridge mit einer guten Ladung Kurkuma, Ingwer und Birne. Die Hirse ist zum klassischen Haferflockenporridge eine schöne Abwechslung, zumal sie als wertvolle pflanzliche Quelle von Vitaminen und Mineralstoffen wie Vitamin C, A und der B-Gruppe sowie Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen ganz vorn dabei ist! Die Farbe macht den Hirse-Porridge nicht nur zum Hingucker, sondern auch wirklich zum Geschmackserlebnis – frischer Mandarinensaft rundet diesen noch ordentlich ab.

Goldener Hirseporridge01_Kurkuma_Joyfood_Sabrina Egg_Diätologie_Foodblogger

Zutaten (für 4 Portionen)

  • 300 g Hirse
  • 2 Birnen
  • Saft von 2 Mandarinen
  • Eine Wurzel Kurkuma frisch oder 2 TL Kurkuma getrocknen
  • Zwei daumendicke Stücke frischen Ingwer (auch geht die getrocknete Variante mit 2 TL)
  • 60 g Walnüsse
  • Wasser zum Zubereiten der Hirse nach Packungsbeilage
  • Einen Schuss (pflanzliche) Milch zum Verfeinern
  • nach Bedarf Süßungsmittel (Honig, Agavendicksaft, Reissirup o.Ä.)

 

Zubereitung

Die Hirse nach Packungsanleitung mit Wasser zubereiten. Die Birnen würfeln. Nach etwa der halben Kochzeit die Birnen sowie den frisch gehackten oder gemörserten Kurkuma und Ingwer hinzufügen und mitköcheln lassen. Anschließend die Walnüsse unterheben, die Mandarinen auspressen und den Saft hinzufügen. Noch etwas einköcheln lassen und wer möchte, kann noch einen Schuss (pflanzliche) Milch hinzufügen, dann wird der Brei etwas cremiger. Wer es noch ein bisschen süßer mag, gibt noch ein wenig Süßungsmittel nach Wahl hinzu.

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